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Sven Feht bleibt Vorstandssprecher der Stadtwerke Achim

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(vom 04.11.2020)

Der Aufsichtsrat hat die Bestellung für weitere fünf Jahre beschlossen

Sven Feht bleibt weitere fünf Jahre Vorstandssprecher der Stadtwerke Achim AG. Das hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 02. Oktober 2020 beschlossen. Damit verlängert sich die Amtszeit des 49-jährigen Achimers bis August 2026.

„Ich freue mich sehr über die Bestätigung in meinem Amt und das Vertrauen, das der Aufsichtsrat auch weiterhin in mich setzt“, sagt Sven Feht, der seit 2011 erfolgreich die Geschicke des Energieversorgers lenkt. Herfried Meyer, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Achim, betont, dass der Vorstand in den vergangenen Jahren stets vertrauensvoll mit dem Aufsichtsrat zusammengearbeitet hat. „Auf der Basis dieses Vertrauens und in der Erwartung, dass Herr Feht mit seinem umfangreichen Wissen, seiner raschen Auffassungsgabe und klaren Vorstellungen über die künftigen Herausforderungen im Energiemarkt das Unternehmen auch in den kommenden fünf Jahren sicher führen wird, war es für den Aufsichtsrat eine leichte Entscheidung, ihn für fünf weitere Jahre zu berufen.“

Wie auch schon die erste Amtszeit war auch Sven Fehts zweite geprägt von zahlreichen Projekten. Eines der sichtbarsten ist sicher die Entwicklung und Einführung der neuen Marke „Stadtwerke Achim“ zur Verstärkung der Kundenkommunikation. Seit nunmehr fünf Jahren ist der markante illustrative Auftritt auf Flyern, Anzeigen, Plakaten, im Kundennewsletter und auf der Website sowie der neuen Facebook-Präsenz www.facebook.de/StadtwerkeAchim präsent.  

Der Ausbau und die Optimierung der Kundenbeziehungen spielte auch bei einem weiteren Projekt unter Sven Fehts Leitung eine große Rolle: Digitalisierung. Mit dem Fokus auf ständiger Erreichbarkeit sind neben einem Online-Hausanschlussportal auch eine digitale Planauskunft und die Möglichkeit entstanden, Defekte bei der Straßenbeleuchtung per Web zu melden. Weiterhin werden Störungen aktuell auf der Stadtwerke Achim Homepage gezeigt, und die Personalakquise erfolgt jüngst über ein eigenes Karriereportal. Auch intern hat Sven Feht die Digitalisierung vorangetrieben: Für die Gremienarbeit wurde bereits die Plattform Share Point eingeführt, diese soll es bald auch für die Mitarbeiterkommunikation geben.

Produktseitig initiierte der Achimer gleich zwei neue Geschäftsfelder: 2019 brachten die Stadtwerke Achim ein umfangreiches Angebot rund um E-Mobilität heraus, in diesem Jahr folgte dann der Einstieg in die Photovoltaik. In beiden Bereichen hat sich der Energieversorger umfangreiches internes Know-how aufgebaut und arbeitet für die Umsetzung eng mit dem lokalen Handwerk zusammen.

Daneben waren die Stadtwerke Achim, die dieses Jahr ihr 110jähriges Bestehen feiern, auf Betreiben des Vorstandssprechers auch netzseitig sehr aktiv. So wurden im Rahmen der Umstellung von L- auf H-Gas 2017/18 rund 22.000 Geräte auf die neue Gasqualität umgerüstet, die Gaskonzession in Langwedel bis 2038 verlängert, und seit 2018 betreiben die Stadtwerke Achim das Stromnetz in Oyten. „Bei all diesen Projekten steht immer die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Und natürlich, als lokaler Energieversorger unsere Kunden auch weiterhin umweltschonend und zuverlässig mit Strom, Gas und Wärme zu versorgen“, so Feht. 

Damit das auch weiterhin so bleibt, ist der Blick des Unternehmensleiters bereits in die Zukunft gerichtet. Im Rahmen des Projektes „Vision 2025“ haben er und seine Führungskräfte sich intensiv mit den Herausforderungen, Chancen und Risiken der Zukunft beschäftigt. „Dekarbonisierung, fortschreitende Digitalisierung, Dezentralisierung der Stromerzeugung und ein intensiverer Wettbewerb werden künftig das Geschehen in unserer Branche bestimmen“, sagt Feht voraus.

Um sein Unternehmen dafür zu rüsten, will er künftig sein Leistungsangebot weiter optimieren und ausbauen, den Kundendialog intensivieren und weiter in die Versorgungsnetze investieren. Intelligente Netze ist ein ebenso fest eingeplantes Projekt wie Smart Metering. Um dieses und zahlreiche weitere Vorhaben realisieren zu können, setzt Sven Feht auch weiterhin auf die Ausbildung neuer Mitarbeiter und die Entwicklung seiner bestehenden Mannschaft. Denn das, davon ist der alte und neue Vorstandssprecher überzeugt, ist der Schlüssel für den weiteren Geschäftserfolg seines Unternehmens.

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